DFDS kündigt Deal für Hybrid-Elektro-Fähre auf den Kanalinseln an: Ein Schritt zur Dekarbonisierung des Seeverkehrs

DFDS, ein dänischer Fährbetreiber, gab einen Vertrag mit Incat, einem tasmanischen Produktionsunternehmen, über die Entwicklung einer hybriden elektrischen Fähre für den möglichen Einsatz auf den Kanalinseln bekannt.
Das 72 m lange Schiff könnte voll elektrisch betrieben werden und ist für den Güter- und Personenverkehr zwischen den Inseln und Frankreich bestimmt. Das Projekt hängt davon ab, dass DFDS eine Ausschreibung für künftige Fährverbindungen gewinnt, und ist Teil des Engagements des Unternehmens, die Kohlenstoffemissionen im Seeverkehr zu reduzieren. Torben Carlsen, CEO von DFDS, kündigte Pläne für eine hybride elektrische Fähre für die Kanalinseln an und erklärte, dass dies Teil ihrer Vision für die Zukunft der Fährlösungen sei. Er ist der Ansicht, dass die Elektrifizierung der kurzen Seerouten die Zukunft ist und diese Konstruktionsstudie dazu beitragen wird, den grünen Übergang zu beschleunigen. Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den Erwägungsgründen 24 bis 25 genannten Maßnahmen zu prüfen. John Fernandez, politischer Reporter der BBC Guernsey, berichtet von einem Wettbewerb um den Betrieb der Fährverbindungen der Kanalinseln, wobei der Vorschlag der DFDS für eine hybride elektrische Fähre ein bedeutender Anwärter ist. Zwei Fährgesellschaften, DFDS aus Dänemark und der etablierte Betreiber Condor, konkurrieren um die zukünftigen Fährverbindungen zu den Inseln. Die Entscheidungsträger stehen vor dem Dilemma, ob sie den bekannten Kondor behalten oder den Neuzugang DFDS ausprobieren. Beide Unternehmen wollen ihre umweltfreundlichen Schiffe als Vorteil präsentieren. Als Reaktion darauf haben Condor und Brittany Ferries eine Anlegestestestellung für ein neues Schiff auf Guernsey organisiert, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren.
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