Innovative Bemühungen zur Verringerung der Wartelisten im NHS unter Beobachtung

John Harvey, ein 79-jähriger Mann aus Ost-London, wurde nur zwei Wochen nach der Diagnose von Darmkrebs erfolgreich operiert, dank des Wahlchirurgie-Zentrums des King George Hospital. Diese Initiative zielt darauf ab, die Wartezeiten im NHS zu reduzieren, indem sichergestellt wird, dass Operationen nicht aufgrund von Betten mit hoher Abhängigkeit oder Mangel an chirurgischem Team abgesagt werden. Die Labour-Partei verspricht weitere Reformen zur Verringerung der Wartelisten, aber Experten bestehen auf breiteren systemischen Veränderungen und Kapitalinvestitionen.
John Harvey, 79, aus Ost-London, profitierte von innovativen Maßnahmen, die darauf abzielten, die Wartezeiten im King George Hospital, einem Teil des Barking, Havering and Redbridge University Hospitals NHS Trust, zu reduzieren. Bei ihm wurde Darmkrebs diagnostiziert. Er wurde nur zwei Wochen nach der Diagnose operiert, viel kürzer als erwartet. Das während der Pandemie eingerichtete Wahlchirurgiezentrum des Krankenhauses sorgt dafür, dass Operationen nicht verzögert werden, weil Betten für Menschen mit hoher Abhängigkeit oder chirurgische Teams, die für Notfälle benötigt werden, nicht verfügbar sind. Dieses Modell hat sich auf etwa 100 Hubs in ganz England ausgeweitet und konzentriert sich auf hochvolumige, komplexere Operationen. Trotz der Erfolge sind die Gesamtwartelisten weiterhin hoch, was die Komplexität der Herausforderungen des NHS unterstreicht. Die Labour-Pläne gehen darauf ein, indem sie zwei Millionen zusätzliche Termine pro Jahr versprochen haben, wobei sie Partnerschaften mit dem privaten Sektor und zusätzliche Scanner nutzen. Die Experten betonen jedoch, dass umfassendere systemische Reformen und erhebliche Investitionen erforderlich sind, um die Probleme wirklich anzugehen.
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