US-Bericht: China hält willkürlich über 1 Million Uiguren fest (2017-2023) - Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Der US-Bericht zeigt, dass China zwischen 2017 und 2023 mehr als 1 Million muslimische Uiguren willkürlich inhaftiert hat.
Die Uiguren, eine überwiegend muslimische ethnische Minderheit, wurden laut dem Bericht mit Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit konfrontiert. Die Menschenrechtsverletzungen umfassen willkürliche Verhaftungen, Einschränkungen der Meinungsfreiheit und systematische Missbräuche. Der Bericht hebt auch die strafrechtliche Verfolgung von Journalisten und das Verbot unabhängiger Gewerkschaften hervor, was ein Muster von Unterdrückung und Ungerechtigkeit in China unterstreicht. Die chinesische Regierung wird beschuldigt, zwischen 2017 und 2023 mehr als eine Million Uiguren und Angehörige anderer muslimischer und ethnischer Minderheiten willkürlich verhaftet und inhaftiert zu haben. Zu den Menschenrechtsverletzungen gehören willkürliche Tötungen, Verschwindenlassen, Folter, harte Haftbedingungen und Massenhaft in Internierungslagern und Gefängnissen. Das Fehlen einer unabhängigen Justiz und der Kontrolle der Kommunistischen Partei über das Rechtssystem, die transnationale Repression und die Einmischung in die Privatsphäre sind ebenfalls wichtige Probleme. Der Bericht betont, daß diese Handlungen einen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen.
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