Sunak verteidigt Verteidigungsausgaben: Keine Steuererhöhungen oder tiefgreifende Kürzungen, nur Reduzierungen im öffentlichen Dienst

Rishi Sunak, der britische Finanzminister, hat erklärt, dass er nicht vermeiden wird, Haushaltskürzungen vorzunehmen, um die Verteidigungsausgaben zu erhöhen, die eine Verpflichtung darstellen, bis 2030 2,5% des BIP zu erreichen.
Diese Politik wurde mit Skepsis in Bezug auf ihre Finanzierung konfrontiert, da sie einen Anstieg von über 75 Mrd. GBP im Vergleich zu den derzeitigen Niveaus beinhaltet. Ökonomen haben Bedenken geäußert, dass diese Verteidigungsausgabenpläne zu erheblichen Kürzungen in anderen Bereichen führen werden. Rishi Sunak, der britische Finanzminister, verteidigte seine Entscheidung, die Verteidigungsausgaben auf einer Pressekonferenz in Berlin zu erhöhen. Er wies die Vorstellung zurück, dass es zu Steuererhöhungen oder tiefen Kürzungen in anderen Bereichen führen würde, und erklärte, dass jede Regierungsführung Prioritäten setzen würde. Sunak betonte, dass die Investitionen in den NHS, Schulen und internationale Entwicklung unverändert bleiben würden. Die Verteidigungskosten, die bis 2028-29 jährlich 4,5 Milliarden Pfund kosten werden, sind vollständig finanziert und werden nicht zu einer Erhöhung der Kreditaufnahme oder der Verschuldung führen. Die Kommission hat die Kommission ersucht, die von ihr vorgeschlagenen Maßnahmen zu beschleunigen und die entsprechenden Maßnahmen zu beschleunigen. Der Text behandelt den Plan der britischen Regierung, zusätzliche 2,9 Milliarden Pfund zu sparen. Dies wird durch eine Reduzierung der Belegschaft im öffentlichen Dienst auf das Niveau vor der Pandemie erreicht, was zu einer Reduzierung der Belegschaft um 70.000 Personen führt. Die Regierung versichert, dass dieser Plan vollständig finanziert ist und keine Auswirkungen auf Investitionen in öffentliche Dienstleistungen oder Steuersenkungen für die Menschen haben wird.
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