Neue Datenbank zielt auf die am meisten geschützten Chefs in Amerika: Staats- und Bundesrichter

Eine neue Überprüfungsplattform, die von der Anwältin Aliza Shatzman ins Leben gerufen wurde, das Legal Accountability Project (LAP), richtet sich an den oft unregulierten Bereich der Justiz, insbesondere an Staats- und Bundesrichter.
Die Datenbank ermöglicht es den Rechtsanwälten, ihre Erfahrungen anonym mit den Richtern zu teilen, um Transparenz und Rechenschaftspflicht in einem Bereich zu schaffen, der für seinen Mangel an Aufsicht und das Schweigen um Fehlverhalten berüchtigt ist. Shatzman war von ihrer eigenen negativen Erfahrung als Rechtsanwältin motiviert, wo sie mit Belästigungen und Karrierebedrohungen konfrontiert wurde. Ihre Bemühungen, einschließlich der Aussagen des Kongresses, zielen darauf ab, die Angestellten des Justizwesens vor ähnlicher Misshandlung zu schützen. Die LAP-Datenbank sammelt sowohl positive als auch negative Klerk-Bewertungen, die durch Abschnitt 230 geschützt sind, um die Haftung für benutzergenerierte Inhalte zu verhindern. Die Initiative versucht, die Stille der Justizkultur herauszufordern, indem sie Informationen über das Verhalten der Richter zugänglich macht und damit die Rechtsanwälte bei der fundierten Entscheidung über ihre Beschäftigung unterstützt.
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