Netto Null: Ein umstrittener Slogan, der den Klimafortschritt behindert, so der britische Klimawacht

Der scheidende Vorsitzende des britischen Ausschusses für Klimawandel, Chris Stark, hat seine Besorgnis darüber geäußert, dass der Begriff "Null-Null" zu einem politischen Slogan geworden ist und den Umweltfortschritt behindert.
Er glaubt, dass der Begriff in einen Kulturkrieg übernommen wurde und vernünftige Verbesserungen aufgrund einer populistischen Reaktion blockiert werden. Stark hat vorgeschlagen, dass der Begriff nicht mehr hilfreich sein kann und hat eine entspannte Haltung zum Verlust ausgedrückt. Der vorliegende Text behandelt die zunehmende Zurückhaltung der Politiker, das Ziel der Netto-Null-Emissionen zu unterstützen, aufgrund der negativen Assoziationen und kulturellen Gegenreaktion dagegen. Premierminister Rishi Sunak und Labour-Chef Keir Starmer haben beide im vergangenen Jahr eine politische Kehrtwende in dieser Frage vollzogen. Die Kommission hat die Kommission ersucht, die von der Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen zu erläutern, um die Auswirkungen der neuen Technologien auf die Umwelt zu verringern. Der Text behandelt den wirtschaftlichen Wettbewerb des Vereinigten Königreichs mit Ländern, die in erneuerbare Energien und grüne Technologien investieren. Der Redner betont, dass das Ziel der Netto-Null-Emissionen, das eine CO2-neutrale Wirtschaft anstrebt, nicht nur ein Slogan sein sollte, sondern eine echte Anstrengung für Innovation und Investitionen. Wenn das Netto-Null-Ziel jedoch eher als ein kulturelles als als wissenschaftliches Thema angesehen wird, kann es ohne Konsequenzen fallen gelassen werden. Der Schwerpunkt sollte darauf liegen, das Ziel als wissenschaftliches Ziel zu halten, nicht als Etikett für jedes Programm.
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