Sunak ist enttäuscht über das Scheitern des Rauchverbotes

Premierminister Rishi Sunak äußerte sich enttäuscht darüber, dass das Rauchverbot-Gesetz nicht vor dem Parlamentsschluss für die Parlamentswahlen verabschiedet wurde. Er erklärte, er habe bedeutende Schritte unternommen, um die Einstellung des Rauchens voranzutreiben. Die Gesetzesvorlage wurde nicht rechtzeitig diskutiert oder abgestimmt, und ihre Zukunft hängt nun von der nächsten Regierung ab.
Premierminister Rishi Sunak äußerte sich enttäuscht, dass das Rauchverbot-Gesetz nicht durch das Parlament gelangte, bevor es am Freitag vor der Parlamentswahl geschlossen wurde. Sunak sagte, er habe sich 'für etwas mutiges' ausgesprochen, indem er sich für die schrittweise Abschaffung des Rauchens einsetzte. Die Gesetzesvorlage wurde jedoch nicht rechtzeitig diskutiert und abgestimmt. Diese Situation fällt in die sogenannte "Wash-up"-Periode, in der einige Gesetzesentwürfe vor der Schließung des Parlaments nicht bearbeitet werden und es der nächsten Regierung überlassen wird, zu entscheiden, ob sie Maßnahmen ergreifen soll.
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