Rishi Sunak's 17 Milliarden Pfund Steuererleichterung: Kontroverse und Kritik
Premierminister Rishi Sunak kündigte eine Steuervergünstigung von 17 Milliarden Pfund an, die sich auf Steuersenkungen und höhere Schwellen für Kinderleistungen konzentriert. Kritiker, darunter Labour und Finanzthink Tanks, argumentieren, dass der Plan finanziell ungesund ist und wohlhabendere Wähler profitiert. Das umstrittene Manifest schließt auch Versprechen ein, die staatliche Versicherung zu kürzen und 1,6 Millionen neue Wohnungen zu bauen.
Rishi Sunak enthüllte eine 17 Milliarden Pfund teure Steuervergünstigung als Höhepunkt des Manifests der Konservativen Partei, was sofort Kritik auslöste, weil es "unplausibel" war und wohlhabendere Wähler bevorzugte. Die Einführung auf der Rennstrecke Silverstone in Northamptonshire beinhaltete Kürzungen der nationalen Versicherungs- und Stempelsteuer, höhere Schwellen für Kindergeld und erhöhte Hilfe für Rentner. Die Kommission hat die Kommission ersucht, die von ihr vorgeschlagenen Maßnahmen zu beschleunigen und die Maßnahmen zu beschleunigen, die sie zu diesem Zweck ergriffen hat. Kritiker argumentieren, dass die vorgeschlagenen Einsparungen durch Kürzungen der Sozialversicherung und die Verhinderung von Steuerhinterziehung unsicher und unzureichend sind. Die Steuerexperten betonten, dass die Steuersenkungen vor allem den höherverdienen zugute kommen. Die Labour-Partei hatte in ihrer eigenen Analyse einen Defizit von 17,4 Milliarden Pfund prognostiziert, der sich negativ auf die Hypothekenzinsen auswirken könnte. Trotz der gemischten Rezeption enthält das Manifest andere Zusagen wie die Halbierung der Netto-Migration und den Bau von 1,6 Millionen neuen Häusern.
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