Rishi Sunak kündigt eine Milliarden-Pfund-Erhöhung der britischen Verteidigungsausgaben auf 2,5% des BIP bis 2030 an: Eine Antwort auf

Rishi Sunak, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, hat eine Verpflichtung bekannt gegeben, die Verteidigungsausgaben bis 2030 auf 2,5% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des Landes zu erhöhen.
Diese Zusage zielt darauf ab, die Verteidigungsfähigkeit des Vereinigten Königreichs als Reaktion auf vermeintliche Bedrohungen durch "autoritäre Staaten" zu stärken. Die bisherigen Ausgabenverpflichtungen hatten vor dem Ende der nächsten Legislaturperiode erreicht werden sollen, aber Sunak's neues Versprechen legt einen genaueren Zeitplan fest. Die Kommission hat die Kommission ersucht, die von ihr vorgeschlagenen Maßnahmen zu beschleunigen und die Kommission zu ersuchen, die Maßnahmen zu beschleunigen, die sie zu diesem Zweck ergriffen hat. Die Labour Party unterstützt ebenfalls das 2,5%-Ziel, obwohl es von den wirtschaftlichen Bedingungen abhängt. Sunak beschrieb das gegenwärtige internationale Umfeld als das gefährlichste seit dem Kalten Krieg. Das Vereinigte Königreich erhöht seine Verteidigungsausgaben aufgrund der wachsenden Durchsetzungsfähigkeit autoritärer Staaten wie Russland, Iran, Nordkorea und China. Diese Erhöhung wird weder die Stärke der Streitkräfte des Vereinigten Königreichs vergrößern noch die Verkürzung der Armee rückgängig machen. Die Mittel werden für den Aufbau der Munitionslager des Vereinigten Königreichs verwendet, insbesondere für Artilleriegeschosse und Raketen. Der Krieg in der Ukraine hat deutlich gemacht, dass die NATO-Staaten über ausreichende Munitionsvorräte verfügen müssen, um im Konfliktfall nicht schnell auszugehen. Die britische Regierung stellt dem Verteidigungsministerium zusätzliche Mittel zur Verfügung, um laufende Programme zu unterstützen, darunter den Kauf neuer Fregatten, die Entwicklung eines neuen Kampfflugzeugs und die Modernisierung von Atomwaffensystemen. Diese Initiativen sind kostspielig und das Verteidigungsministerium steht vor finanziellen Herausforderungen. Der Zeitpunkt dieser Finanzspritze vor einer Parlamentswahl hat jedoch auch politische Auswirkungen.
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