Premier League-Chef warnt vor unbeabsichtigten Folgen des vorgeschlagenen unabhängigen Fußballregulierers

Der Vorstandsvorsitzende der Premier League, Richard Masters, hat Bedenken hinsichtlich der Einführung eines unabhängigen Regulierungsorgans für den englischen Fußball geäußert und warnt davor, dass dies unbeabsichtigte Folgen haben und ein erhebliches Risiko darstellen könnte.
Die Kommission hat die Kommission ersucht, die in den Mitgliedstaaten bestehenden Rechtsvorschriften zu überprüfen und zu überprüfen. Trotz der potenziellen Regulierung erklärte Masters, dass die Premier League sich weiterhin positiv damit beschäftigen werde. Das Football Governance Bill, das Premierminister Rishi Sunak letzten Monat vorstellte, zielt darauf ab, eine unabhängige Regulierungsbehörde für Fußball in Großbritannien zu gründen. Dies ist eine Premiere für die Branche und es gibt keinen klaren Präzedenzfall, dem Länder wie Deutschland, Spanien oder Frankreich folgen können. Die Schaffung des Regulierungsorgans wird als ein erhebliches Risiko für die erfolgreiche Fußballindustrie angesehen, und die Abgeordneten und Kollegen werden gebeten, die möglichen Konsequenzen sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass alle Fußballspieler davon profitieren. Der Gesetzentwurf wird als ein historischer Moment für den Sport im Vereinigten Königreich beschrieben. Der Text behandelt die Rolle eines vorgeschlagenen Fußball-Regulierungsorgans in England. Die Regulierungsbehörde würde ein Lizenzsystem für Fußballvereine in den fünf obersten Ebenen einrichten, das von ihnen verlangt, finanzielle Stabilität, Eigentümertauglichkeit, Fan-Engagement und Schutz von Erbe-Standards zu erfüllen. Die Regulierungsbehörde hätte auch die Befugnis, eine Vereinbarung über die Vermögensumverteilung zwischen der Premier League und der Football League zu erzwingen, wenn keine Einigung erzielt wird. Der Autor äußert sich gegen diese letzte Macht.
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