Labour-Kandidat kritisiert die Sun-Werbung von Starmer
Die Labour-Partei wurde von einem ihrer Kandidaten für das Parlament, Kim Johnson aus Liverpool Riverside, für die Werbung auf der Homepage der Sun kritisiert. Johnson, dessen Wahlkreis die Sun wegen ihrer falschen Berichterstattung über die Hillsborough-Katastrophe von 1989 boykottiert, äußerte sich enttäuscht über Starmer, weil er sein früheres Versprechen, die Zeitung zu boykottieren, gebrochen hatte. Diese Kontroverse unterstreicht die turbulente Beziehung zwischen Labour und der Sun.
Die Labour-Partei wurde von einem ihrer Kandidaten für das Parlament, Kim Johnson aus Liverpool Riverside, für die Werbung auf der Homepage der Sun kritisiert. In der Anzeige forderte der Labour-Führer Keir Starmer die Leser auf, "für den Wandel zu stimmen" und er nannte seine ersten politischen Schritte. Der genaue Betrag, der für die Anzeige ausgegeben wurde, wird derzeit nicht bekannt gegeben, aber in den Zehntausenden geschätzt. Johnson, dessen Wählerkreis die Sun wegen ihrer falschen Berichterstattung über die Hillsborough-Katastrophe von 1989 immer noch boykottiert, äußerte sich enttäuscht über Starmer, weil er sein früheres Versprechen, die Zeitung zu boykottieren, gebrochen hatte. Dies ist besonders in Liverpool empfindlich, wo die Sonne allgemein als "der Abschaum" bezeichnet wird. Starmer hatte sich zuvor verpflichtet, die Sun während seiner Führungskampagne 2020 zu umgehen, ist aber seitdem in der Zeitung erschienen und hat sich zu einem Live-Interview auf YouTube bereit erklärt. Die Geschichte der Labour Party mit der Sun war turbulent, und frühere Führer wie Ed Miliband und Jeremy Corbyn sahen sich auch mit einer Gegenreaktion für ihre Interaktionen mit der Publikation konfrontiert. Trotz der Kontroverse betonte der Sprecher der Labour-Partei, dass eine breite Öffentlichkeit erreicht werden müsse, um einen Regierungswechsel voranzutreiben.
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