Humza Yousafs starker Start als Premierminister von Schottland: Spannungen der Grünen und Verratsanklagen

Humza Yousafs Amtszeit als schottischer Ministerpräsident ist wegen der Probleme mit einem Kooperationsvertrag, bekannt als das Bute House Agreement, mit der schottischen Grünen Partei bedroht.
Die Vereinbarung, die eine neue Politik der Zusammenarbeit anstrebte, endete im April 2022 in einem umstrittenen Treffen im Bute House. Obwohl keine Stimmen erhoben wurden, war die Diskussion angespannt. Lorna Slater und Patrick Harvie von den schottischen Grünen kamen wütend aus einem Treffen hervor und beschuldigten den SNP-Führer Humza Yousaf des Verrats, der Feigheit und der Schwäche. Yousaf, der sich im Inneren an die Medien wandte, antwortete mit Zuversicht und erklärte, dass dies die Führung sei und dass die SNP als Partei und Regierung die Kontrolle übernehme. Beide Seiten schienen nach der Spaltung auf Hochtouren zu sein. Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den Mitgliedstaaten bestehenden Rechtsvorschriften zu ändern, um die Einhaltung der Bestimmungen des Abkommens zu gewährleisten. Die Grünen beschuldigten Herrn Yousaf, sich den rechten Elementen innerhalb der SNP zu beugen. Ihre Frustration rührt von der Entscheidung der schottischen Regierung her, das Ziel, die Emissionen von Treibhausgasen bis 2030 um 75% zu senken, aufzugeben.
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