Frankreich setzt strengere Airbnb-Vorschriften um

Französische Politiker haben ein Gesetz verabschiedet, das die Möglichkeit einschränkt, Immobilien auf Airbnb für kurzfristige Vermietungen zu mieten. Sie schließt eine Steuerlücke, reduziert die Steuererleichterungen und führt ein Registrierungssystem ein. Die Europäische Union arbeitet ebenfalls an einer harmonisierten Regelung.
Französische Politiker haben ein Gesetz verabschiedet, das die Möglichkeit einschränkt, Immobilien auf Airbnb für kurzfristige Vermietungen zu mieten. Die Gesetzgebung wird von allen Parteien unterstützt und zielt darauf ab, die Unterbringung von Touristen besser zu regulieren und eine Steuerlücke zu schließen, die kurzfristigen Mietplattformen zugute kommt. Die Reform reduziert die Steuererleichterungen für Einkünfte aus solchen Vermietungen von 71 auf 30%. Die Kommission hat sich mit der Frage der Verwirklichung der Ziele der Gemeinschaft befaßt. Die Kommission hat die Kommission gebeten, die in der Vergangenheit eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen. In europäischen Städten wie Amsterdam, Berlin und Barcelona gelten bereits strenge Regeln für Airbnb-Mieten, und die Europäische Union arbeitet an harmonisierten Vorschriften, um Transparenz zu gewährleisten und nachhaltigen Tourismus zu fördern. Die Regierungen von Frankreich und Belgien unterstützen die Initiative.
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