Eine Studie zeigt, dass jeder sechste Teenager Cybermobbing erleidet

Eine internationale Studie zeigt, dass fast jeder sechste Teenager Cybermobbing erlebt hat, wobei während der Pandemie ein Anstieg zu verzeichnen ist, berichtet die Weltgesundheitsorganisation.
Die Umfrage, die über 279.000 Jugendliche in 44 Gebieten abdeckt, zeigt einen Anstieg der Fälle von Cybermobbing gegenüber dem Niveau vor der Pandemie, insbesondere in Wales und England. Die Studie unterstreicht die wachsende Besorgnis über Online-Belästigung unter Kindern im Schulalter und die Notwendigkeit, dieses Problem anzugehen. Dringende Forderungen nach Aufklärung über Cybermobbing Der Anstieg von Cybermobbing, insbesondere während der Covid-19-Lockdowns, als die digitale Interaktion stark zunimmt, unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung über seine Auswirkungen auf Jugendliche, Familien und Schulen. Die WHO betont die Wichtigkeit der Bekämpfung virtueller Peer-Gewalt, um die Gesundheit und Sicherheit junger Menschen zu gewährleisten. Die Rolle der Regierungen und der sozialen Medien bei der Sicherheit im Internet Der Anstieg von Cybermobbing erfordert Maßnahmen sowohl von Bildungseinrichtungen als auch von politischen Entscheidungsträgern. Die Umsetzung des Online-Sicherheitsgesetzes ist von entscheidender Bedeutung und es ist wichtig, einen sichereren Online-Raum für Kinder zu schaffen, da Schulen dieses Problem nicht unabhängig lösen können. Die britische Regierung versichert, dass das Gesetz Anreiche für den Schutz der Rechte von Kindern und der Bedrohung der Gesundheit von Kindern online und online, und unterst die Bedrohung durch erhebliche Geldstrafen, die die die unmittelbare Situation bedürftig ist.
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