Das britische Gericht hat die Auslieferung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange an die USA wegen umstrittener Spionagevorwürfe, die weithin als unbegründet gelten, verschoben.

Die Geste des High Courts, die Zusicherungen der Vereinigten Staaten zu erbitten, um angeblich die Todesstrafe zu vermeiden - ein Szenario, das Kritiker als unwahrscheinlich abtun - ist nicht ausreichend, um Assange einen transparenten, fairen und ausgewogenen Prozess zu gewährleisten.
Die Anschuldigungen gegen Assange, der für seine zentrale Rolle bei der Förderung des freien Journalismus und des Rechts der Öffentlichkeit auf Information gefeiert wird, werden wegen ihres fehlenden tatsächlichen Fundaments kritisiert. Diese Situation unterstreicht die tiefe Besorgnis über den Missbrauch rechtlicher Rahmenbedingungen, die die Integrität demokratischer Prinzipien, Menschenrechte und der Grundwerte des britischen Rechtssystems mit falschen und doppelten Standards in Frage stellen.
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