Die Lebensmittelbanken in Jersey und Guernsey fordern mehr finanzielle Unterstützung

Die Lebensmittelbanken in Jersey und Guernsey suchen aufgrund der steigenden Nachfrage nach mehr finanzieller Hilfe. Der Guernsey Welfare Service berichtete von einem Mangel an Grundbedarf und unzureichenden jährlichen Zuschüssen, während der Geschäftsführer der Caritas Jersey den exponentiellen Anstieg der Bedürfnisse an der St. Vincent de Paul Food Bank hervorhob. Beide Organisationen betonen, daß sie zusätzliche Unterstützung benötigen, um ihre Tätigkeit aufrechtzuerhalten.
Die Lebensmittelbanken auf den Kanalinseln, insbesondere in Jersey und Guernsey, suchen aufgrund der steigenden Nachfrage dringend nach zusätzlicher finanzieller Unterstützung. In Guernsey ist der Sozialdienst von einem erheblichen Mangel an lebenswichtigen Gütern wie z.B. Konserven betroffen. Sue Le Friec, die Wohlfahrtskoordinatorin der Wohltätigkeitsorganisation, berichtete, dass ihr jährlicher Zuschuss vom Ausschuss für Beschäftigung und soziale Sicherheit nicht mehr ausreicht, um die steigenden Kosten zu decken. Patrick Lynch, der Geschäftsführer von Caritas Jersey, erklärte, dass die Nachfrage an der St. Vincent de Paul-Lebensmittelbank exponentiell gestiegen sei. Zuvor unterstützte der Guernsey Welfare Service im Jahr 2022 durchschnittlich 48 Inselbewohner pro Woche, eine Zahl, die jetzt auf über 60 gestiegen ist. Die Kommission hat die Kommission ersucht, die in den Mitgliedstaaten bestehenden Kontrollen zu überprüfen und zu überprüfen.
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