David Skaith von der Labour-Partei stellt Rishi Sunak in York vor die Herausforderung: Ein seismischer Wahlkampf
Bei den Kommunalwahlen am Donnerstag kandidiert David Skaith von der Labour Party für die Position des Bürgermeisters in York und North Yorkshire, dem Wahlkreis des umkämpften Premierministers Boris Johnson.
Skaith, der in York einen Bekleidungsladen betreibt, hat sich in Wohngebieten engagiert und erhält starke Unterstützung von Einheimischen. Eine ehemalige Stadtratsmitarbeiterin, Sandra Barton, drückte ihre Verachtung für die Tory-Partei aus und äußerte ihre Absicht, für Skaith zu stimmen. Das Wahlergebnis im Hinterhof von Johnson könnte für Labour von Bedeutung sein, da es eine Gelegenheit bietet, ihre breite Unterstützungsbasis zu demonstrieren. Ein Mann namens Skaith sucht Stimmen in einem Universitätsviertel, in dem auch der Wahlkreis des konservativen Abgeordneten Rishi Sunak liegt. Das Gebiet ist bekannt für seine starken politischen Meinungen, mit einer bedeutenden Präsenz von Labour, Konservativen und Liberaldemokraten. Skaith nähert sich einem jungen Mann namens James McCleish, der im Einzelhandel arbeitet, und bittet um ein Gespräch. McCleish drückt höflich seine Abneigung gegen die Tory-Partei aus und teilt seine persönliche Erfahrung mit, während der Pandemie einen Elternteil verloren zu haben, und beschuldigt die Regierung für unzureichende Versorgung. Skaith steht in diesem Bereich aufgrund der tief verwurzelten politischen Überzeugungen vor Herausforderungen. Eine Frau namens Laura Potts, eine ehemalige Akademikerin und Umweltschützerin, konfrontierte Labour-Bürgermeisterkandidaten Skaith während seiner Kampagne. Sie kritisierte Keir Starmer und sein Team dafür, dass sie in den Medien häufig Gewerkschaftssymbole benutzen, und argumentierte, dass solche nationalistischen Bilder dem Dezentralisierungsprozess widersprechen, von dem der Bürgermeisterwahlkampf ein Teil ist. Skaith schien etwas überrascht von ihren Kommentaren.
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