Arbeitsbeauftragter fordert Untersuchung des Verteidigungsministeriums im Saudi-Korruptionsskandal

Der Bericht von Herrn Glinne über die Verteidigung der Europäischen Union (EU) und die Verteidigung der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) ist ein wichtiger Beitrag zur Verteidigung der Menschenrechte in der Welt.
Der Anruf kommt nach einem kürzlich erfolgten Strafprozess, bei dem zwei Männer von Bestechungsvorwürfen freigesprochen wurden, da behauptet wurde, dass das Verteidigungsministerium Millionen von Pfund an Zahlungen an ausländische Beamte genehmigt habe. Hain bezeichnete die Situation als "nationalen Skandal" und forderte eine rechtzeitige und gezielte Untersuchung. Ein britischer Militärkommunikations-Deal mit der saudischen Nationalgarde, bekannt als Sangcom, wird wegen mutmaßlicher Korruption untersucht. Mindestens 10 Millionen Pfund wurden Prinz Miteb bin Abdullah und seinen Mitarbeitern gezahlt, so die Staatsanwaltschaft. Lord Hain, ein ehemaliger Minister, schrieb an das Nationale Rechnungsprüfungsamt, in dem er Bedenken über die Beteiligung des Verteidigungsministeriums äußerte und eine Überprüfung seiner Finanzpraktiken forderte, um zukünftige Korruption zu verhindern und Steuergelder zu schützen. Der Text fordert das Nationale Rechnungsprüfungsamt auf, so bald wie möglich eine Untersuchung eines nationalen Skandals durchzuführen, der das Verteidigungsministerium betrifft. Das Ziel ist es, die Fakten zu ermitteln und sie den Parlamentariern und der Öffentlichkeit zu melden, um die Rolle des Verteidigungsministeriums im Skandal und die laufenden Risiken zu verstehen.
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