Ärzte fordern ein Verbot des Schlagens von Kindern in England und Nordirland: Dauerhafter Schaden und gesetzliche Schlupflöcher

Ärzte in England und Nordirland fordern ein Verbot des Schlagens von Kindern, da die geltenden Gesetze nicht klar genug sind und dauerhafte psychische und körperliche Schäden verursachen können.
Sie glauben, dass Kinder genauso vor körperlicher Bestrafung geschützt werden sollten wie Erwachsene. Schlagen ist in Schottland und Wales sowie in vielen anderen Ländern bereits illegal. Die Regierung behauptet, dass Eltern die Disziplin ihrer Kinder vertrauen können und dass es klare Gesetze gegen Gewalt gegen Kinder gibt. Das Royal College of Paediatrics and Child Health (RCPCH) empfiehlt England und Nordirland, das Gesetz zu ändern, um körperliche Bestrafung von Kindern zu verbieten, um Schottland und Wales zu folgen. Heute mögen Eltern in England und Nordirland argumentieren, ein Kind zu schlagen oder zu schlagen sei eine "vernünftige Strafe", und sie würden damit rechtliche Konsequenzen vermeiden. Das Kindergesetz von 2004 verbietet es, ein Kind zu attackieren, was zu tatsächlichen oder schweren Körperverletzungen oder Grausamkeiten führt. Die Überprüfung der Studien durch die RCPCH zeigt jedoch, dass körperliche Bestrafung sich negativ auf das Verhalten, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern auswirken kann. Kinder, die körperliche Strafe erleiden, haben fast dreimal so große Wahrscheinlichkeit, eine schlechte psychische Gesundheit zu haben, und sie sind doppelt so wahrscheinlich, Opfer schwerer körperlicher Übergriffe und Missbrauch zu werden. Der Text bespricht die negativen Auswirkungen körperlicher Strafe auf Kinder, einschließlich der erhöhten Wahrscheinlichkeit, schwierige Beziehungen mit der Familie zu haben und später im Leben aggressiv zu sein. Professor Andrew Rowland, der sich auf den Schutz von Kindern spezialisiert hat, stößt oft auf schwierige Situationen, wenn er die Regeln für körperliche Züchtigung von Kindern erklärt, die in manchen Fällen rechtmäßig sind, in anderen aber nicht.
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