Schottlands Mindestpreis für Alkohol um 30% erhöht, was Bedenken für die öffentliche Gesundheit und die Dienstleistungen aufwirft

Die schottischen MSP werden über eine Erhöhung des Mindestpreises für Alkohol um 30% abstimmen, d. h. die Erhöhung des Einheitspreises von 50 auf 65 Pence.
Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in der Richtlinie vorgesehenen Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen der Verringerung der Abfallmenge auf die Umwelt zu verhindern. Die Preiserhöhung wird unter anderem von Ärzten und Alkoholikergruppen unterstützt, doch bestehen Bedenken, dass die Präventionsdienste für gefährdete Menschen unzureichend sind. Schottland war das erste Land, das 2018 einen Mindestpreis für Alkohol eingeführt hat. In Schottland werden etwa 700 Menschen ins Krankenhaus eingeliefert und 24 sterben jede Woche an Alkoholverletzungen. Das Scottish Deep End Project, eine Gruppe von Hausärzten, die in den am stärksten benachteiligten Gebieten arbeiten, hat erklärt, dass alkoholbedingte Schäden auf einem Krisenniveau seien und fordert mehr Investitionen in Dienstleistungen. Die Mindestpreise für ein Gerät (MUP) sind seit einiger Zeit ein Thema der Forschung, und im vergangenen Jahr hat Public Health Scotland 40 Studien zusammengestellt, um ihre Auswirkungen auf Gesundheit, Wirtschaft und öffentliche Einstellungen zu bewerten. Die Studien legen nahe, dass die MUP seit ihrer Einführung im Durchschnitt jährlich über 150 Leben gerettet und rund 400 Krankenhauseinweisungen pro Jahr verhindert hat. Im Jahr 2022 verzeichnete Schottland 1.276 alkoholbedingte Todesfälle, die höchste Zahl seit 2008. Die schottische Gesundheitsbehörde (Public Health Scotland, PHS) führte dies auf die Aufhebung der Mindestpreise für Alkohol (MUP) im Jahr 2013 zurück. In dem Bericht wurde jedoch festgestellt, dass die Situation ohne MUP schlimmer gewesen wäre. Trotzdem gibt es nur begrenzte Hinweise darauf, dass MUP den Alkoholkonsum bei Personen mit Alkoholabhängigkeit effektiv reduziert. Die Einführung der MUP wird mit Argumenten abgelehnt, die darauf hindeuten, dass sie Menschen mit niedrigerem Einkommen unverhältnismäßig stark betrifft und möglicherweise keine wirksame Lösung für das komplexe Problem der alkoholbedingten Schäden darstellt.
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