Rishi Sunak's Rauchverbot: Ein potenzielles Erbe trotz politischer Opposition

Rishi Sunak's Rauchverbot, das über eine starke parteiübergreifende Unterstützung verfügt, wird wahrscheinlich seine Amtszeit als Premierminister überdauern, da es erhebliche soziale Auswirkungen und politische Langlebigkeit hat.
Das Verbot, das als die größte öffentliche Gesundheitsintervention seit einer Generation bezeichnet wird, soll die Gesellschaft dazu bringen, mit dem Rauchen aufzuhören. Selbst wenn Sunak durch eine Labour-Regierung ersetzt wird, ist es unwahrscheinlich, dass sie das Verbot aufheben, was es zu einem potenziellen politischen Erbe macht. Die Gesundheitsministerin Victoria Atkins äußerte ihre Hoffnung, daß die künftigen Generationen durch die Verhütung des Rauchens Tausende junger Menschen vor Sucht und vorzeitigen Todes gerettet werden, und daß Milliarden für den NHS (National Health Service) eingesetzt werden. Dies ist Teil einer größeren Initiative für sozialen Wandel, aber die Gesetzgebung befindet sich noch in einem frühen Stadium des Parlaments und ist noch kein Gesetz. Mehr als 60 konservative Abgeordnete, darunter Kabinettsministerin Kemi Badenoch, stimmten in dieser Phase gegen die Idee, obwohl sie eine freie Stimmabgabe hatten. Etwa 100 Personen, darunter auch Ministerin Penny Mordaunt, enthielten sich der Abstimmung über einen Gesetzesentwurf. Mordaunts Entscheidung, sich zu enthalten, war auf ihre Einwände gegen die Praktikabilität, Umsetzung und Durchsetzung des Gesetzes zurückzuführen. Die Quelle, die Mordaant nahe steht, deutete an, dass es sich hierbei um eine Kritik an Kemi Badenoch handeln könnte, der möglicherweise eine konfrontativere Haltung in dieser Frage eingenommen hat, indem er gegen das Gesetz gestimmt hat.
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