Liz Truss' Zehn Jahre zur Rettung des Westens: Der schwankende Konservatismus, die Tyrannei der Technokratie und die CINOs

Liz Truss' Buch "Ten Years to Save the West" argumentiert, dass die konservative Bewegung im Westen seit über einem Jahrzehnt schwankt.
Nach Truss ist der Westen dekadent und selbstgefällig geworden, und konservative Politiker akzeptieren extremistische umweltbewusste Dogmen und Wachheit. Der Text behandelt die Kritik der ehemaligen Vorsitzenden der Konservativen Partei an ihrer Partei, die zu nachsichtig gegenüber den Entscheidungen der vorherigen Labour-Regierung war, insbesondere dem Menschenrechtsgesetz. Sie glaubt, dass es innerhalb der Konservativen Partei "Linken" gibt und bezeichnet einige ihrer Kollegen als "Konservative nur im Namen". Sie kritisiert auch die Art und Weise, wie die Konservative Partei die Umweltdebatte behandelt, und behauptet, sie habe Argumente gegen die Linke verloren und dass viele Umweltschützer "Wassermelonen" sind (grün auf der Außenseite, rot auf der Innenseite). Die größte Bedrohung für die Umwelt sei laut ihr der Aufstieg autoritärer Regime. Ein weiteres Hauptthema des Buches ist ihre Sorge um die "Tyrannei der Technokratie". Der Text behandelt die Kritik der ehemaligen britischen Premierministerin Liz Truss an der gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Lage. Sie glaubt, dass es zu viele mächtige Beamte mit unzureichender Rechenschaftspflicht gibt, die speziell auf den Gouverneur der Bank of England, Andrew Bailey, für ihren Sturz abzielen. Bailey hat sich entschieden, nicht auf ihre Kritik zu reagieren. Truss beabsichtigt auch, den unabhängigen Wirtschaftsprognosemacher, das Büro für Haushaltsverantwortung, abzuschaffen und das Vereinigte Königreich aus der Europäischen Menschenrechtskonvention zurückzuziehen. Außerdem vermutet sie, dass eine übermäßige Anzahl von Beamten politische Aktivisten sind.
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