Neue britische Gesetze: Verbot schwacher Passwörter für internetverbundene Geräte zur Verbesserung der Cybersicherheit

Die britische Regierung setzt neue Gesetze um, die ab Montag Geräte mit schwachen Passwörtern wie "admin" oder "12345" verbieten.
Dies gilt für alle intelligenten Geräte, einschließlich Telefone, Fernseher und intelligente Türklöppen. Die Hersteller sind nun gesetzlich verpflichtet, sicherzustellen, dass ihre mit dem Internet verbundenen Geräte Mindestsicherheitsstandards erfüllen, um die Verbraucher vor Hacking und Cyberangriffen zu schützen. Die Benutzer werden aufgefordert, alle gängigen Passwörter zu ändern. Das Büro für Produktsicherheit und Standards setzt neue Maßnahmen für Marken um, die Kontaktdaten für die Meldung von Fehlern und Problemen bereitstellen und über den Zeitpunkt der Sicherheitsaktualisierungen transparent sein müssen. Diese Änderungen sollen das Vertrauen der Verbraucher in den Kauf und die Verwendung von Produkten inmitten zunehmender Hackerangriffe stärken. Welche? Die Kommission hat eine Schlüsselrolle bei der Befürwortung dieser Maßnahmen gespielt und erwartet, dass sowohl das OPSS als auch die Marken ihre Verantwortung wahrnehmen. Die Marken sollten sicherstellen, dass die Kunden leicht auf Informationen über die Produktunterstützung zugreifen und informierte Einkäufe tätigen können, während das OPSS klare Leitlinien geben und Durchsetzungsmaßnahmen gegen Hersteller ergreifen muss, die gegen das Gesetz verstoßen. Minister Jonathan Berry kündigte neue Gesetze an, um die Privatsphäre, Daten und Finanzen der Verbraucher vor Cyberkriminellen zu schützen, da die Nutzung vernetzter Geräte immer häufiger wird und die Bedrohungen im Zusammenhang mit dem Internet zunehmen. Diese Gesetze markieren eine Weltneuheit in der Gerätesicherheit.
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